Antworten auf diese Fragen liefert die umfassende Persönlichkeitsanalyse.
Diese umfassende Persönlichkeitsanalyse, unterscheidet sich ganz erheblich von den Tests der bekannten, traditionellen Persönlichkeitskonzepte: Die klassischen Begriffe zur Beschreibung der Persönlichkeit wie "Extraversion" versus "Introversion", "Ängstlichkeit" versus "Robustheit" usw. beziehen sich mehr auf die Erstreaktion eines Menschen.
Für viele praktische Fragen, die persönliche Kompetenzen im Alltag betreffen, ist aber wichtiger zu wissen, wie die Zweitreaktion (Zweitreaktionen werden als Selbststeuerungskompetenzen bezeichnet) aussieht, d.h. ob es bei einer extra- oder introvertierten, einer sensiblen oder robusten Erstreaktion bleibt oder ob die Person in der Lage ist, ihre Erstreaktion zu verändern, wenn sie dies in der jeweils vorgefundenen Situation für erforderlich hält.
Personen, die mit Führungsaufgaben betraut sind, bemerken zu Recht, dass eine Analyse, die Menschen aufgrund ihrer typischen Erstreaktion in entsprechende Typen einteilt, nicht ausreicht, um ihre persönlichen Kompetenzen im Alltag adäquat einzuschätzen. Die klassische Typologie ist zu statisch, zu wenig entwicklungsorientiert, sie teilt Menschen zu einseitig nach ihren emotionalen und kognitiven Erstreaktionen ein, ohne zu berücksichtigen, ob sie diesen Erstreaktionen ausgeliefert sind oder ob sie sie verändern können. Denn selbst eine extrem ausgeprägte Erstreaktion kann durch entsprechend ausgebildete Selbststeuerungskompetenz ausgeglichen werden. Das kann man trainieren.
Die Vorteile:
Die umfassende Persönlichkeitsanalyse misst u. a.